Wer auf das Konto „Beziehungsorientiert Führen“ einzahlen möchte, sollte den Menschen mehr in den Mittelpunkt seines Handelns stellen. Bist Du bereits der empathische Typ? Oder führst Du und fühlst Du Dich auf der fachlichen Seite der Führung wohler?

Nutz doch die Spiegelneuronen, indem Du bewusst einen positiven Kontakt zu anderen aufbaust, in vielen kleinen Momenten. Manchmal sind es nur Augen-Blicke!

Das besondere an Spiegelneuronen ist, dass sie bereits Signale aussenden, wenn man eine Handlung nur beobachtet.

D.h., wenn Du jemanden bewusst anlächelst und ihm dabei in die Augen schaust, dann wird er/sie vermutlich ebenfalls anfangen zu lächeln, wenn Du dabei von der Person gesehen wurdest.

Blickkontakt bewusst halten, welche Augenfarbe hat der andere? Wie geht es ihm? Was sehe ich noch?
Ich sage etwas Nettes zu einer Verkäuferin, Busfahrer, Wartende an der Haltestelle, …
Ein Lächeln schenken!
Oder sich selbst erst einmal „aufladen“, indem man genau die Menschen beobachtet, die eine freundliche, positive Ausstrahlung haben.